Sehen Sie zur weiteren Information im Folgenden eine Reihe von Interviews mit Prof. Dr. Hans Joachim Kempe (VEN), dem Erfinder des Geno62-SONIC:
Die akustische Informationstechnologie
Teil 1: Von der Frequenztechnologie zur Apotheke der Zukunft
Prof. Dr. Hans-Joachim Kempe (VEN) im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Die akustische Informationstechnologie
Teil 1: Von der Frequenztechnologie zur Apotheke der Zukunft
Prof. Dr. Hans-Joachim Kempe (VEN) im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Der Arzt der Zukunft wird keine Krankheiten mehr behandeln. Statt dessen wird er dem gesunden Teil des Organismus ermöglichen, die eigenen Baustellen zu erkennen und diese - durch den kontrollierten Einsatz der eigenen Körperenergie - Stück für Stück zu beseitigen.
Das ist das Ergebnis der über 25-jährigen Forschung von Prof. Dr. Hans-Joachim Kempe (VEN) und seinem über 100-köpfigen Team international anerkannter Wissenschaftler.
Um nachhaltige Erfolge zu erzielen, ist jedoch nicht auf die Frequenztechnologie zu setzen, die nach dem Gießkannenprinzip Unmengen von Frequenzen an den Körper sendet, damit irgend etwas davon dann wirken wird. Vielmehr verwendet die “Apotheke der Zukunft” die Akustische Informationstechnologie (ait©), die ausschließlich jene 62 chemischen Elemente des Periodensystems anspricht, aus denen der Mensch nachweislich besteht.
Das weltweit erste Gerät, daß diese Technologie verwendet, ist das Geno62-SONIC, ein akustischer Informationsgeber,
der mittels Kopfhörern und Ultraschallpads dafür sorgt, daß der Körper auf Anomalien und “Krankheiten” aufmerksam wird
und diese selbsttätig und ohne schädliche Nebenwirkungen angehen kann.
Die akustische Informationstechnologie
Teil II: Heilerfolge & Erfahrungen
Prof. Dr. Hans J. Kempe im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Das ist das Ergebnis der über 25-jährigen Forschung von Prof. Dr. Hans-Joachim Kempe (VEN) und seinem über 100-köpfigen Team international anerkannter Wissenschaftler.
Um nachhaltige Erfolge zu erzielen, ist jedoch nicht auf die Frequenztechnologie zu setzen, die nach dem Gießkannenprinzip Unmengen von Frequenzen an den Körper sendet, damit irgend etwas davon dann wirken wird. Vielmehr verwendet die “Apotheke der Zukunft” die Akustische Informationstechnologie (ait©), die ausschließlich jene 62 chemischen Elemente des Periodensystems anspricht, aus denen der Mensch nachweislich besteht.
Das weltweit erste Gerät, daß diese Technologie verwendet, ist das Geno62-SONIC, ein akustischer Informationsgeber,
der mittels Kopfhörern und Ultraschallpads dafür sorgt, daß der Körper auf Anomalien und “Krankheiten” aufmerksam wird
und diese selbsttätig und ohne schädliche Nebenwirkungen angehen kann.
Die akustische Informationstechnologie
Teil II: Heilerfolge & Erfahrungen
Prof. Dr. Hans J. Kempe im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
In jahrzehntelanger Forschungsarbeit entwickelte Prof. Dr. Hans Kempe mit dem Geno62-SONIC ein Gerät, welches auf der akustischen Informationstechnologie beruht und den Organismus befähigt Baustellen oder medizinisch ausgedrückt, Krankheiten zu erkennen.
Die Frequenztechnologie ist allerdings bereits seit fast 90 Jahren bekannt und wurde durch viele Forscher auf diesem Gebiet weiterentwickelt. Obwohl den meisten Wissenschaftlern der prinzipielle Nutzen dieser Technologie auf den menschlichen Organismus klar war, scheiterte der praktische Einsatz mit einem funktionierenden Gerät. Denn auch diese konnten einen enormen Anstieg der bekannten Volkskrankheiten nicht verhindern.
Obwohl Prof. Dr. Hans Kempe ebenfalls bereits seit Jahrzehnten an dieser Technologie forscht, gelang ihm der Durchbruch erst vor wenigen Jahren. Er erkannte, daß die bisher eingesetzte Frequenztechnologie in Form einer Sinuskurve arbeitet, welche aber lediglich die Nervenzellen des menschlichen Organismus ansprechen, dabei aber nur 5% aller Zellen ausmachen. Menschliche Körperzellen hingegen arbeiten nach dem 60:40 Prinzip, welche durch die alte Frequenztechnologie nicht angesprochen werden konnten.
Die Weiterentwicklung der Technologie beruhte also darauf, daß man dem Körper Frequenzen induziert, welche ebenfalls nach dem 60:40 Prinzip arbeiten und daher auch Körperzellen ansprechen. Diese weiterentwickelte Technik befähigt nun erstmalig den gesamten Körper anzusprechen und ihn zu befähigen Abnormalitäten (Krankheiten) zu erkennen, sich selbst neu zu organisieren und zu heilen.
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt erläutert Prof. Dr. Hans Kempe die praktische Wirkweise des Geno62-Sonic auch anhand spezieller Krankheiten wie z.B. Krebs. Der Geno62-Sonic ist aber bei nahezu allen körperlichen Leiden einsetzbar.
Neben Prof. Dr. Hans Kempe kommen daher auch zahlreiche Probanden und Heilpraktiker zu Wort, welche mit Hilfe der Frequenztechnologie körperliche Leiden wie Migräne, Rückenleiden, Allergien, Borreliose teils oder ganz beseitigen und gleichzeitig die Dauermedikation drastisch reduzieren konnten.
Zwei der Probanden waren von ihren Heilungserfolgen derart begeistert, sodaß diese selbst ein Genopuls-Cium-Center eröffnet haben um anderen Menschen ebenfalls mit dieser Technologie zu helfen. Hierbei kommen unter anderem Kabinen zum Einsatz, welche nach neuesten Energie-Medizinischen Richtlinien konstruiert wurden um Patienten zu unterstützen Ihre eigenen Energien nicht zu verlieren, sondern zurückfließen zu lassen. Der gezielte Rückfluß dieser Energie ist dabei von entscheidender Bedeutung.
Auch hier geht Prof. Dr. Hans Kempe noch einmal detailliert auf die Besonderheiten ein.
Mit den großartigen Erfolgen die nach intensiver und ausdauernder Forschungsarbeit von Prof. Dr. Hans Kempe aber auch vielen anderen Kollegen errungen wurden, steht wohl fest: die Frequenztechnologie ist die Medizin der Zukunft. Prof. Dr. Hans Kempe ist überzeugt, daß diese Technologie bereits in 20 Jahren zur alltäglichen Therapieform von Ärzten gehören wird. Der Arzt der Zukunft wird keine Krankheiten mehr heilen, sondern den Körper zur Selbstheilung mittels akustischer Informationstechnologie stimulieren.
Die akustische Informationstechnologie Teil VI:
Heilerfolge & Erfahrungen II
Seit mehreren Jahrzehnten forscht und entwickelt Prof. Dr. Hans Kempe an der akustischen Informationstechnologie. Das Ergebnis seiner Forschung ist das Geno62-SONIC, ein Gerät, das auf der akustischen Informationstechnologie beruht und den Organismus befähigt, Baustellen oder, medizinisch ausgedrückt, „Krankheiten“ zu erkennen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Die Frequenztechnologie ist allerdings bereits seit fast 90 Jahren bekannt und wurde durch viele Forscher auf diesem Gebiet weiterentwickelt. Obwohl den meisten Wissenschaftlern der prinzipielle Nutzen dieser Technologie auf den menschlichen Organismus klar war, scheiterte der praktische Einsatz mit einem funktionierenden Gerät. Denn auch diese konnten einen enormen Anstieg der bekannten Volkskrankheiten nicht verhindern.
Obwohl Prof. Dr. Hans Kempe ebenfalls bereits seit Jahrzehnten an dieser Technologie forscht, gelang ihm der Durchbruch erst vor wenigen Jahren. Er erkannte, daß die bisher eingesetzte Frequenztechnologie in Form einer Sinuskurve arbeitet, welche aber lediglich die Nervenzellen des menschlichen Organismus ansprechen, dabei aber nur 5% aller Zellen ausmachen. Menschliche Körperzellen hingegen arbeiten nach dem 60:40 Prinzip, welche durch die alte Frequenztechnologie nicht angesprochen werden konnten.
Die Weiterentwicklung der Technologie beruhte also darauf, daß man dem Körper Frequenzen induziert, welche ebenfalls nach dem 60:40 Prinzip arbeiten und daher auch Körperzellen ansprechen. Diese weiterentwickelte Technik befähigt nun erstmalig den gesamten Körper anzusprechen und ihn zu befähigen Abnormalitäten (Krankheiten) zu erkennen, sich selbst neu zu organisieren und zu heilen.
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt erläutert Prof. Dr. Hans Kempe die praktische Wirkweise des Geno62-Sonic auch anhand spezieller Krankheiten wie z.B. Krebs. Der Geno62-Sonic ist aber bei nahezu allen körperlichen Leiden einsetzbar.
Neben Prof. Dr. Hans Kempe kommen daher auch zahlreiche Probanden und Heilpraktiker zu Wort, welche mit Hilfe der Frequenztechnologie körperliche Leiden wie Migräne, Rückenleiden, Allergien, Borreliose teils oder ganz beseitigen und gleichzeitig die Dauermedikation drastisch reduzieren konnten.
Zwei der Probanden waren von ihren Heilungserfolgen derart begeistert, sodaß diese selbst ein Genopuls-Cium-Center eröffnet haben um anderen Menschen ebenfalls mit dieser Technologie zu helfen. Hierbei kommen unter anderem Kabinen zum Einsatz, welche nach neuesten Energie-Medizinischen Richtlinien konstruiert wurden um Patienten zu unterstützen Ihre eigenen Energien nicht zu verlieren, sondern zurückfließen zu lassen. Der gezielte Rückfluß dieser Energie ist dabei von entscheidender Bedeutung.
Auch hier geht Prof. Dr. Hans Kempe noch einmal detailliert auf die Besonderheiten ein.
Mit den großartigen Erfolgen die nach intensiver und ausdauernder Forschungsarbeit von Prof. Dr. Hans Kempe aber auch vielen anderen Kollegen errungen wurden, steht wohl fest: die Frequenztechnologie ist die Medizin der Zukunft. Prof. Dr. Hans Kempe ist überzeugt, daß diese Technologie bereits in 20 Jahren zur alltäglichen Therapieform von Ärzten gehören wird. Der Arzt der Zukunft wird keine Krankheiten mehr heilen, sondern den Körper zur Selbstheilung mittels akustischer Informationstechnologie stimulieren.
Die akustische Informationstechnologie Teil VI:
Heilerfolge & Erfahrungen II
Seit mehreren Jahrzehnten forscht und entwickelt Prof. Dr. Hans Kempe an der akustischen Informationstechnologie. Das Ergebnis seiner Forschung ist das Geno62-SONIC, ein Gerät, das auf der akustischen Informationstechnologie beruht und den Organismus befähigt, Baustellen oder, medizinisch ausgedrückt, „Krankheiten“ zu erkennen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Im Gespräch zwischen Michael Friedrich Vogt und Prof. Dr. Hans Kempe stehen dieses Mal neben Erläuterungen zum praktischen Einsatz des Geno62-Sonic Erfahrungsberichte von Anwendern im Vordergrund.
So befaßt sich die Heilpraktikerin Brigitte Wendt schon seit vielen Jahren mit alternativen Technologien, wie z.B. denen von Fritz Albert Popp und Bruce Lipton entwickelten. Aus Brigitte Wendts Tätigkeit in Verbindung mit dem Geno62-Sonic kann sie von positivem Feedback ihrer Kunden berichten. So war eine ihrer Patientinnen gleich von mehreren Problemen geplagt. Durch die Anwendung mit dem Geno62-Sonic konnte eine Blockade im Kiefergelenk ebenso wie Probleme mit Hüfte und Ischias gelöst und geheilt werden. Durch die physischen Veränderungen bei der Patientin verbesserte sich schließlich auch das seelische Wohlbefinden.
Joe Bachmann hat seit 30 Jahren starke Schmerzen in beiden Knien. Nach rund drei Monaten Anwendung mit dem Geno62-Sonic sind seine Knieschmerzen völlig verschwunden. Ebenfalls ist sein Heuschnupfen, der ihn seit Kindheitstagen plagte, fast komplett verschwunden.
Vaia Papadimitriu berichtet von ihrem Sohn. Aufgrund dessen Körpergröße von 2,22 Meter erkannten Schulmediziner ein Problem, das darin bestand, daß sein Wachstum noch weitergehen könne. Der kerngesunde junge Mann und Profisportler (Basketball) unterzog sich einer empfohlenen Hirnoperation, die ihn in den Rollstuhl brachte. Dank des Geno62-Sonic kann er heute wieder laufen.
Auch über sich selbst kann Vaia Papadimitriu Positives berichten. Bedingt durch eine Hirnhautentzündung verlor Vaia Papadimitriu ihren Geruchs- und
Geschmackssinn. Bereits nach einer 15-minütigen Nutzung des Geno62-Sonic stellte sie Veränderungen fest. Nach einigen Wochen waren ihr Geschmacks- und Geruchssinn wieder vollkommen hergestellt.
Mandy Helas, Ernährungsberaterin, nutzt den Geno62-Sonic nicht nur in Verbindung mit ihrer Beratung (Eßstörungen von Patienten konnten erfolgreich bekämpft werden), sondern sie selbst ereilte ein hartes Schicksal: Bei ihr wurden bedingt durch einen Tumor zahlreiche Metastasen in der Lunge festgestellt.
Schulmediziner stellten ihr lediglich noch eine palliative Therapie in Aussicht ohne jede Chance auf Heilung. Nachdem Mandy Helas den Geno62-Sonic anwendete, bemerkte sie zuerst einen Rückgang ihrer Heiserkeit, die durch den Tumor bedingt war. Die größte Überraschung waren allerdings neuen Röntgenaufnahmen ihrer Lunge, in der keinerlei Metastasen mehr nachweisbar waren.
Es sind diese Ergebnisse, Heilungen und begeisterten Rückmeldungen, die Hans Kempe seit Jahrzehnten antreiben, eine solche Technologie zu entwickeln, die womöglich in wenigen Jahren zum Standard in der Medizintechnologie gehören wird.
So befaßt sich die Heilpraktikerin Brigitte Wendt schon seit vielen Jahren mit alternativen Technologien, wie z.B. denen von Fritz Albert Popp und Bruce Lipton entwickelten. Aus Brigitte Wendts Tätigkeit in Verbindung mit dem Geno62-Sonic kann sie von positivem Feedback ihrer Kunden berichten. So war eine ihrer Patientinnen gleich von mehreren Problemen geplagt. Durch die Anwendung mit dem Geno62-Sonic konnte eine Blockade im Kiefergelenk ebenso wie Probleme mit Hüfte und Ischias gelöst und geheilt werden. Durch die physischen Veränderungen bei der Patientin verbesserte sich schließlich auch das seelische Wohlbefinden.
Joe Bachmann hat seit 30 Jahren starke Schmerzen in beiden Knien. Nach rund drei Monaten Anwendung mit dem Geno62-Sonic sind seine Knieschmerzen völlig verschwunden. Ebenfalls ist sein Heuschnupfen, der ihn seit Kindheitstagen plagte, fast komplett verschwunden.
Vaia Papadimitriu berichtet von ihrem Sohn. Aufgrund dessen Körpergröße von 2,22 Meter erkannten Schulmediziner ein Problem, das darin bestand, daß sein Wachstum noch weitergehen könne. Der kerngesunde junge Mann und Profisportler (Basketball) unterzog sich einer empfohlenen Hirnoperation, die ihn in den Rollstuhl brachte. Dank des Geno62-Sonic kann er heute wieder laufen.
Auch über sich selbst kann Vaia Papadimitriu Positives berichten. Bedingt durch eine Hirnhautentzündung verlor Vaia Papadimitriu ihren Geruchs- und
Geschmackssinn. Bereits nach einer 15-minütigen Nutzung des Geno62-Sonic stellte sie Veränderungen fest. Nach einigen Wochen waren ihr Geschmacks- und Geruchssinn wieder vollkommen hergestellt.
Mandy Helas, Ernährungsberaterin, nutzt den Geno62-Sonic nicht nur in Verbindung mit ihrer Beratung (Eßstörungen von Patienten konnten erfolgreich bekämpft werden), sondern sie selbst ereilte ein hartes Schicksal: Bei ihr wurden bedingt durch einen Tumor zahlreiche Metastasen in der Lunge festgestellt.
Schulmediziner stellten ihr lediglich noch eine palliative Therapie in Aussicht ohne jede Chance auf Heilung. Nachdem Mandy Helas den Geno62-Sonic anwendete, bemerkte sie zuerst einen Rückgang ihrer Heiserkeit, die durch den Tumor bedingt war. Die größte Überraschung waren allerdings neuen Röntgenaufnahmen ihrer Lunge, in der keinerlei Metastasen mehr nachweisbar waren.
Es sind diese Ergebnisse, Heilungen und begeisterten Rückmeldungen, die Hans Kempe seit Jahrzehnten antreiben, eine solche Technologie zu entwickeln, die womöglich in wenigen Jahren zum Standard in der Medizintechnologie gehören wird.